über uns…
Wer ändern will, was ihn stört, muss wissen, worin das Störende seinen Grund hat.
Daher organisieren wir von VERSUS regelmäßig öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, geben die Zeitung VERSUS heraus und laden alle, die Interesse an der Klärung von aktuellen Ereignissen in Politik, Ökonomie und Geistesleben haben, zu regelmäßigen Diskussionsrunden ein. Darüber hinaus führen wir Workshops und Seminare durch.
Wir erarbeiten die Grundprinzipien der Demokratie nach innen als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft und nach außen als Konkurrenz um Weltmarkt und Weltmacht. Und wir kritisieren zentrale Ideologien der bürgerlichen Geistes- und Gesellschaftswissenschaften.
Was uns an der Politik, in der Wirtschaft und an den Debatten in der Öffentlichkeit stört, kritisieren und erklären wir in unserer Zeitung VERSUS.
Und wozu machen wir das alles?
Viele ärgern sich über alles Mögliche in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft und kritisieren manches an den Verhältnissen und an denen, die auf allen möglichen Ebenen Macht ausüben. Aber dabei akzeptieren sie die bürgerliche Gesellschaft, das kapitalistische Wirtschaftssystem und das herrschende politische System als unhinterfragbare Voraussetzungen für jegliche Kritik. Daher glauben viel zu viele bei der Frage „Was tun?“, dass Änderungen nur im Rahmen der gegebenen Verhältnisse „gehen“.
Dagegen möchten wir von VERSUS etwas tun:
Argumente gegen das Dafürsein erarbeiten und andere davon überzeugen, dass die herrschenden Verhältnisse abgeschafft gehören.
Wir laden alle dazu ein, mit uns über die Argumente, die wir in VERSUS veröffentlichen, zu diskutieren:
-
in unseren offenen „Jours fixes“,
-
in den Leserbriefspalten von VERSUS,
-
online unter www.versus-politik.de ……
und dann bei unserem Projekt mitzumachen.
E-Mails: redaktion@versus-politik.de